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... und nach Osten

Auch Richtung Osten könnten zur kurzfristigen Realisierung zunächst die vorhandenen Gleise des Eisenbahn-Nordrings mitgenutzt werden. Verkehrlich interessanter ist es aber, den Frankfurter Ring zu queren und ein Stück nach Süden der Trasse der Kasernentram (ehemaliges Schwabinger Gütergleis) zu folgen. Hierüber wird die Domagkstraße erreicht, in deren Verlauf die Stadtbahn die Autobahn A9 überquert. So ist es möglich, die Verknüpfung mit der U6 an der Studentenstadt aus Richtung Süden anzufahren. Diese Verknüpfung ist wichtig, da die Stadtbahn mittelfristig außer der Stadionanbindung auch andere Aufgaben übernehmen soll, die unter anderem eine Auslastung der Infrastruktur auch außerhalb von Veranstaltungen sicherstellen. Bei Führung über den Frankfurter Ring oder weiter nördlich wird Studentenstadt nur ungünstig angebunden, so daß langfristig ein neuer Kreuzungsbahnhof an der U6 entstehen müßte.

Vom Bahnhof Studentenstadt aus verläuft die Stadtbahn zuerst nördlich entlang der U6 und biegt dann nach Osten ab, um zusammen mit dem Eisenbahn-Nordring die Isar zu überqueren. Östlich der Isar trifft sie auf die Flughafenlinie S8 und erreicht mit ihr zusammen den Bahnhof Johanneskirchen. Eine Führung unabhängig von den existierenden Bahngleisen ist ebenfalls denkbar. Diese läge dann näher am Einkaufszentrum Feringastraße und könnte in St. Emmeram an das Münchner Trambahnnetz angeschlossen werden.

Nördlich von Johanneskirchen ist mittelfristig ein Abzweig zu einer Stadtbahnstrecke nach Unterföhring und Ismaning sinnvoll. Südlich von Johanneskirchen sind verschiedene Trassenvarianten möglich. Die Mitbenutzung der S-Bahn-Trasse ist hier eine sinnvolle Option - insbesondere wenn diese Strecke zukünftig ausgebaut wird. Andere Varianten liegen weiter östlich oder westlich. Bei dieser Entscheidung ist auch die zukünftige Siedlungsentwicklung zu berücksichtigen.

Die Strecke kann später in Johanneskirchen und - abhängig von einer Entscheidung über den U-Bahn-Bau - eventuell auch in Englschalking Abzweigungen erhalten, die sie mit dem Münchner Trambahnnetz verbindet.

Südlich von Daglfing bestehen verschiedene Optionen. Zum einen kann man in Richtung S-Bahnhof Riem abzweigen. PRO BAHN schlägt für diesen Bereich zusätzlich eine vom Max-Weber-Platz über Steinhausen und Riem zur Messestadt zu führende Trambahnlinie vor. Eine andere Option zur Führung der Stadtbahn besteht darin, das vorhandene DB-Verbindungsgleis Daglfing - Trudering nutzen, um so den S- und U-Bahnhof Trudering zu erreichen. Mittelfristig sieht das Stadtbahnkonzept für beide Optionen einen Verkehrsbedarf.



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